Transatlantische Philanthropie unter Druck: Was jetzt?

Panel auf dem #DST25 beleuchtet Herausforderungen für zivilgesellschaftliche Akteure
Die zweite Amtszeit von US-Präsident Donald Trump stellt die transatlantische Zusammenarbeit im philanthropischen Sektor vor grundlegende Herausforderungen. Wie können deutsche und internationale Stiftungen auf die Umbrüche reagieren? Diese zentrale Frage steht im Mittelpunkt einer spannenden Podiumsdiskussion beim Deutschen Stiftungstag 2025.
Unter dem Titel "Zur Ohnmacht verdammt? Transatlantische Beziehungen und Zivilgesellschaft unter Trump" diskutieren am 22. Mai Expertinnen und Experten über konkrete Auswirkungen der US-Politik auf die Arbeit von Stiftungen und NGOs. Die Veranstaltung thematisiert insbesondere die spürbaren Einschnitte in der Zivilgesellschaftsförderung und Entwicklungszusammenarbeit durch die USA, die bereits jetzt deutliche Lücken hinterlassen.
Julia Friedlander (Geschäftsführerin, Atlantik-Brücke e.V.), Ottilie Bälz (Bereichsleiterin Globale Fragen, Robert Bosch Stiftung) und Dr. Thomas Paulsen (Vorsitzender des Vorstands, Körber-Stiftung) zeigen strategische Handlungsoptionen für die Akteure auf.
Auf einen Blick:
Datum: Donnerstag, 22.05.2025
Zeit: 09:30-10:30 Uhr
Ort: RMCC, Halle Nord
Bitte unbedingt für diesen Programmpunkt des DST anmelden, wir freuen uns auf Sie: